Wie das Unterbewusstsein unser Verhalten prägt: Eine gründliche Untersuchung

Entdecke, wie das Unterbewusstsein 95 % deines Verhaltens prägt und wie du durch zielgerichtete Veränderungen in Form von Affirmationen und Manifestationen dein Leben zum Besseren wenden kannst.

ALLGEMEINES

Wusstest du, dass etwa 95% deines Verhaltens vom Unterbewusstsein beeinflusst werden? Es mag zwar zunächst erstaunlich klingen, aber zahlreiche wissenschaftliche Studien zeigen, dass unser tägliches Handeln und Denken oft mehr von unbewussten Denkmustern und Gewohnheiten als von bewussten Entscheidungen geprägt ist. In diesem Blogbeitrag untersuchen wir näher, wie das Unterbewusstsein unser Verhalten prägt, welche Funktion es bei Entscheidungen hat und wie du die Kraft deines Unterbewusstseins zu deinem Vorteil einsetzen kannst.

Was versteht man unter dem Unterbewusstsein?

Bevor wir tiefer in die Materie eintauchen, ist es wichtig zu verstehen, was das Unterbewusstsein überhaupt ist. Das Unterbewusstsein ist der Teil unseres Geistes, der Informationen speichert und verarbeitet, ohne dass wir uns dessen bewusst sind. Es ist zuständig für eine Vielzahl der automatisierten Abläufe, die unser Leben bestimmen, wie etwa Atmung, Verdauung sowie zahlreiche unserer Gewohnheiten, Überzeugungen und emotionalen Reaktionen.

Das Unterbewusstsein funktioniert anhand von Mustern und gespeicherten Erfahrungen, während der bewusste Verstand aktiv Entscheidungen trifft und nachdenkt. Das heißt, dass viele unserer täglichen Handlungen und Reaktionen nicht aus bewussten Überlegungen resultieren, sondern von tief im Unterbewusstsein verankerten Programmen gesteuert werden.


Automatisierung von Handlungen: 95% unseres Verhaltens erfolgt unbewusst

Die Mehrheit von uns, ist der Überzeugung, dass wir unser Verhalten steuern. Die Wahrheit ist jedoch, dass unser Unterbewusstsein viele unserer täglichen Aktivitäten steuert. Aktivitäten wie Autofahren, Zähneputzen oder das Beantworten von E-Mails geschehen oft ganz automatisch. Wir überlegen nicht absichtlich, sondern machen es einfach.

Das Autofahren ist ein typisches Beispiel. Als geübter Fahrer musst du dich nicht mehr aktiv auf jede Bewegung konzentrieren. Fahren wird nahezu automatisiert, wobei dein Unterbewusstsein auf gespeicherte Erfahrungen zurückgreift. Du reagierst auf Verkehrssituationen, ohne viel darüber nachzudenken.

Dieses automatische Verhalten ist auf Gewohnheiten zurückzuführen, die sich im Laufe der Jahre im Unterbewusstsein verankert haben. Sie unterstützen uns dabei, unseren Alltag effizient zu organisieren, da wir nicht jedes Detail bewusst abwägen müssen.


Erfahrungen werden im Unbewussten gespeichert

Das Unterbewusstsein kann alle Erfahrungen, die wir im Laufe unseres Lebens machen, speichern. Dies ist ein weiterer bedeutender Aspekt seiner Natur. Unser Unterbewusstsein speichert unsere Erfahrungen - von den frühesten Erinnerungen aus der Kindheit bis zu den Erlebnissen, die wir im Alltag haben.

Die Erinnerungen, die wir gespeichert haben, beeinflussen unsere Reaktion auf neue Situationen. Unser Unterbewusstsein kann auf frühere Erfahrungen zurückgreifen, wodurch wir in bestimmten Momenten unbewusst bestimmte Gefühle oder Verhaltensweisen zeigen können. Ein simples Beispiel: Wenn du als Kind oft schlechte Noten in der Schule bekommen hast, kann dein Unterbewusstsein dir eine gewisse Unsicherheit oder Angst vor Prüfungen einflößen, selbst wenn du als Erwachsener viel kompetenter bist.

Diese im Unterbewusstsein verankerten Erinnerungen beeinflussen unser tägliches Leben erheblich. Sie haben Auswirkungen auf unsere Entscheidungen, Handlungen und Reaktionen.


Wie Entscheidungen vom Unbewussten beeinflusst werden

Die meisten der Entscheidungen, die wir in unserem Leben fällen, gründen sich nicht auf rationale Überlegungen. Vielmehr sind es Überzeugungen und Denkmuster, die uns a diesen Punkten maßgeblich beeinflussen. Bevor wir eine Entscheidung über unser Verhalten treffen, bewertet und filtert unser Unterbewusstsein Informationen. Diese Filter sind oft unbewusst und beruhen auf den Erfahrungen, die wir im Laufe der Zeit gesammelt haben.

Eine Entscheidung, die exemplarisch dafür steht, ist die, in einer bestimmten Lebenssituation zu verharren oder sich zu wandeln. Wenn du beispielsweise aus einer Familie stammst, die Veränderungen als riskant oder unsicher betrachtete, kann dein Unterbewusstsein dir in vergleichbaren Situationen ohne dein Bewusstsein zu signalisieren, dass es besser wäre, in deiner Komfortzone zu verweilen – auch wenn dies nicht die optimale Wahl ist.

Die im Unterbewusstsein verankerten, unbewussten Denkmuster und Bewertungen beeinflussen demnach nicht nur unsere Wahrnehmung der Welt, sondern auch unsere Reaktionen auf sie und die Entscheidungen, die wir treffen.

Glaubenssätze und Gewohnheiten: Die unbewussten Abläufe unseres Lebens

Tief verankerte Gewohnheiten und Überzeugungen stellen eine der größten Herausforderungen im Umgang mit dem Unbewussten dar. Schätzungen zufolge basieren etwa 90-95% unseres täglichen Verhaltens auf unbewussten Gewohnheiten.

Diese Gewohnheiten sind häufig so stark im Gehirn verankert, dass eine Änderung nur schwer möglich ist. Denk an eine negative Gewohnheit, die du schon lange pflegst – sei es Rauchen, das permanente Hinauszögern von Aufgaben oder ungesundes Essverhalten. Diese Gewohnheiten resultieren oft aus unbewusster Denkmuster, die sich im Laufe der Zeit entwickelt haben.

Glaubenssätze – fest verankerte Überzeugungen darüber, wer wir sind und was uns zusteht – üben ebenfalls einen erheblichen Einfluss auf unser Verhalten aus. Wenn du beispielsweise seit deiner Kindheit davon überzeugt bist, dass du nicht gut genug bist oder dass Erfolg nur mit harter Arbeit und Schmerz verbunden ist, wird dein Unterbewusstsein diese Überzeugungen in deinem Verhalten widerspiegeln.

Das bedeutet aber nicht, dass diese Gewohnheiten oder Überzeugungen nicht veränderbar sind. Es ist möglich, diese unbewussten Muster zu identifizieren und bewusst zu verändern.


Emotionen und Verhalten: Die Prägung unseres emotionalen Erlebens durch das Unterbewusstsein

Nicht nur unser Verhalten und unsere Entscheidungen werden vom Unterbewusstsein beeinflusst, sondern auch unsere Gefühle. Unsere Reaktionen auf äußere Einflüsse und die Gefühle, die sie in uns hervorrufen, werden häufig von Erfahrungen und Überzeugungen bestimmt, die tief im Unterbewusstsein verankert sind.

Die Antwort auf Stresssituationen ist dafür ein gutes Beispiel. Einige Menschen reagieren mit Angst oder Panik, während andere ruhig bleiben. Frühere Erfahrungen sind oft die Ursache für diese Reaktionen. Ein Trauma oder wiederholte negative Erfahrungen können im Unterbewusstsein eine spezifische emotionale Reaktion hervorrufen, die außerhalb unserer bewussten Kontrolle liegt.

Das Unterbewusstsein hat also Einfluss darauf, wie wir denken, fühlen und auf unsere Umwelt reagieren.

Schlussfolgerung: Die Stärke des Unterbewusstseins verwenden

Tief verankerte Gewohnheiten und Überzeugungen stellen eine der größten Herausforderungen im Umgang mit dem Unbewussten dar. Schätzungen zufolge basieren etwa 90-95% unseres täglichen Verhaltens auf unbewussten Gewohnheiten.

Diese Gewohnheiten sind häufig so stark im Gehirn verankert, dass eine Änderung nur schwer möglich ist. Denk an eine negative Gewohnheit, die du schon lange pflegst – sei es Rauchen, das permanente Hinauszögern von Aufgaben oder ungesundes Essverhalten. Diese Gewohnheiten resultieren oft aus unbewusster Denkmuster, die sich im Laufe der Zeit entwickelt haben.

Glaubenssätze – fest verankerte Überzeugungen darüber, wer wir sind und was uns zusteht – üben ebenfalls einen erheblichen Einfluss auf unser Verhalten aus. Wenn du beispielsweise seit deiner Kindheit davon überzeugt bist, dass du nicht gut genug bist oder dass Erfolg nur mit harter Arbeit und Schmerz verbunden ist, wird dein Unterbewusstsein diese Überzeugungen in deinem Verhalten widerspiegeln.

Das bedeutet aber nicht, dass diese Gewohnheiten oder Überzeugungen nicht veränderbar sind. Es ist möglich, diese unbewussten Muster zu identifizieren und bewusst zu verändern.